Die nicht-pronominale Anrede bei Shakespeare, Volumen 1P. Lang, 1989 - 313 páginas Die Verwendung von nicht-pronominalen Anredeformen in den Dramen Shakespeares, insbesondere von Rang- und Würdetiteln, Respekts- und Höflichkeitsanreden, Amts- und Berufsbezeichnungen, aber auch von Eigennamen, Verwandtschaftsanreden, Kosenamen und Beschimpfungen spiegelt deutlich das Gesellschaftssystem und die sozialen Strukturen des feudalistischen 16. und 17. Jahrhunderts wider. Die vorliegende empirische Untersuchung zeigt anhand der systematisch analysierten Belegstellen die sozio-kulturellen Regeln und Normen des Shakespeare'schen Anredegebrauchs auf und verweist auf damit assoziierte indirekte zusätzliche Informationen über Charaktere, Milieu, Atmosphäre und Thematik der einzelnen Stücke. |
Términos y frases comunes
Adel Adjektive Angesprochenen Anredeformen Anreden Antipholus Antony Bardolph Berowne besonders brother Capulet chen Chiron Coriolanus Cymbeline dear Diener Don Adriano Duchess Duke Earl Edward Edward IV eingesetzt elisabethanischen emotionalen englischen entsprechend esquire fair Falstaff father fellow Frau Friar friends gentle gentleman gentlemen Gewohnheitsanreden girl Gloucester good gracious Hamlet häufig heart Hochadels Höflichkeitsanrede Höherstehenden Iago III.i John John Hume Juliet King Henry knave König Lady Lear lich Lord lordship love Lucius Macbeth maid Margaret master meist Mistress Quickly Moth Namen niederen Adel noble offizielle Othello Personen Petruchio Pistol Prince Queen Ränge rascal Richard rogue Romeo Schichten schließlich servant Shakespeare Sir Toby sirrah slave SOED Sohn sowie sozialen Suffolk sweet thou Titel Titus Tochter verwendet Verwendung villain wench woman worthy yeomanry York young