Imágenes de página
PDF
ePub
[blocks in formation]

Arcadia 183

Defence of Poesy 240
Impresas 14. 16

nachgeahmt in Tryall of Chevalry 159
u. Drummond 246
Wortbetonung 177
Sieper, E., Sh.-Kritik 164

Simon, W., O. Brahm-Monogr. 129
Sir Clyomon and Clamydes 232
Skeat, Glossar 222

Smith, Moore, G. Harvey 175
Mason u. Sharpham 158
Spenser-Erklärung 146

Smith, Reede, Spenser u. Ovid 146
Smith, Th., Aussprachelehren 221
Smithson, W., B. Jonson u. Bacon 158
Soliman and Perseda 24
Spaeth, S. G., Milton 247
Spenser 246
Impresas 17

u. Puritaner 144
Wortbetonung 177

Spira, Th., Engl. Aussprache 221
Stahl, L., Dramat. Übersicht 123
Statistik der Sh.-Aufführungen 137
Steffen, G., Allusions to Sh. 94
Stern, E., Sh.-Inszenierung 131
Stopes, C. C., James Burbage 212
Rich. Burbage 160
Sh.-Biogr. 154
Stratford-on-Avon 4. 217
Stroheker, F., Rhythmus bei Kyd 235
Strunk, W., Dryden-Ausg. 243

Sullivan, E., Sh. Naturbeschreibg. 157
Sullivan, M., Hofmasken 228
Surrey, Impresas 14

Tasso, Torquato, Impresas 12
nachgeahmt 246
Theaterschau 107

Thorndike, A. H., Sh.-Biogr. 187
Towneley-Spiele 142

Tryall of Chevalry u. Sidney 159
Two Angry Women of Abington 231
Tyard, P. de, u. Drummond 246

Udall, Ralph Roister Doister 233
Quelle zu Roister Doister 144
von Peele nachgeahmt 144
Ulrich, O., Quellenforschung 242

Valla u. Harvey 176

Vanbrugh, Komödien 229
Versenkbühne 132

Vigenère u. Harvey 176

Vivis, J. L., übersetzt 227

Vocht, H. de, Seneca-Übers. 233

Wallace, C. W., über Markham 159
Walter-Horst, A., Sh.-Inszenierung 132
Walzel, O., Bühnentechnik 74
Warner 246

Watson, F., Übersetzer 227
Weakest goeth to the Wall 231
Weber, L., Sh.-Bearbeiter 164
Webster, jurist. Ausdrücke 219
Quelle für Shirley 242

Wechsung, A., Bühnenspielplan 137
Weever, Sh.-Erwähnung 89

Weilen, A. v., Sh. u. d. Burgtheater 60
Weiser, C., Nekrolog 104

Wheatley, H. B., Sh.-Ausgaben 161
Whetstone, Impresa-Verw. 15

White, E. J., Sh.'s Rechtskenntnis 192
Whitney, G., Impresabuch 19
Wilbrandt, A., Sh.-Bearbeiter 71
Wildenbruch, E. v., über Ant. u.

Cleop. 1.

Wiecki, E. v., Sh. u. d. Tonkunst 209
Wilhelm, Fr., Sh. u. Seneca 147
Wilkins u. Sh. 27

Wille, O., Sh.-Bearbeiter 185
Wilson, Impresas 25

Wilson, J. D., Hrsg. 230
Wily Beguiled 232

Wind, Sh.-Auff. 185

Wislicenus, P., Sh.'s Totenmaske 213
Wit of a Woman 231

Wolff, J. F., Dresdner Kritiker 129
Worrall, W., Baccare erklärt 147
Wulffen, E., pathol. Hamlet 200
Wycherley, Komödie 229

Young, B., Impresas 24

Zachrisson, R. E., Lautlehre 221
Zeiß, K., Dresdner Theater 130
Zeitschriftenschau 142

Zieten, A. v., Sh.-Bearbeiter 90.

[graphic][merged small]

VERLAG GEORG REIMER

BERLIN W. 10/GENTHINER STR. 38

SCHRIFTEN DER DEUTSCHEN SHAKESPEARE-GESELLSCHAFT

Band I

Shakespeares Books

A dissertation on Shakespeare's reading
and the immediate sources of his works

by

H. R. D. Anders

B.-A. (Univ. of the Cape of Good Hope) Ph. D. (Berlin Univ.)

Geheftet 7 Mark

Gebunden 8 Mark

Das,,Hamburger Fremdenblatt" schreibt in einem Aufsatz unter dem Titel,,Ein Meisterwerk zur Shakespeare-Kunde":

.. Ich stehe nicht an, diese Preisarbeit für den bedeutendsten Beitrag zur Shakespeare-Kunde, zur strengen Shakespeare-Wissenschaft des letzten Menschenalters zu erklären. Der philologische Scharfsinn, das umfassende Wissen nicht nur von Shakespeare, sondern von der ganzen Elisabethschen Literatur, die kritische Strenge machen das Werk zu einem sicher für lange Zeit grundlegenden in der Shakespeare-Literatur. Keiner, der sich mit dem größten aller Dichter wissenschaftlich beschäftigt, wird fortan das Anders'sche Werk entbehren können. . .

...

Wie die klare Einteilung, so verdient auch der Sammelfieiß des Verfassers alles Lob, und wir alle sind ihm für diese wertvolle Arbeit zu Dank verpflichtet. Wir können nur hoffen, daß auch die folgenden Bände die Shakespeare-Forschung in gleicher Weise fördern werden wie der vorliegende erste Band. Deutsche Literaturzeitung

Obwohl der Verfasser der preisgekrönten Arbeit über Shakespeares Belesenheit mit strenger Kritik zu Werke ging, stellt sich doch eine ganze Bibliothek als Shakespeare - Lektüre heraus. Zum ersten Male wird dabei der große Einfluß der englischen Volksliteratur (Balladen, Volksbücher, Kinderlieder, Schwänke) auf ihn zusammengefaßt. Von fremdländischen Autoren hatte er eine Reihe Lateiner und Franzosen gelesen. Das Schlußkapitel enthält das geographische und astronomische Weltbild, das ihm vorschwebte, sein Interesse für Entdeckungsreisen und seine Vertrautheit mit Landkarten. Ein Handbuch dieser Art nach dem Stande der heutigen Forschung war längst ein Bedürfnis und wird hier mit möglichster Sorgfalt geboten. Dresdner Journal

Verlag von Georg Reimer in Berlin W. 10

SCHRIFTEN DER DEUTSCHEN SHAKESPEARE-GESELLSCHAFT

Band II.

David Garrick

als Shakespeare-Darsteller

und seine Bedeutung für
die heutige Schauspielkunst

von

Christian Gaehde

Geheftet 4.50 Mark

Gebunden 5.50 Mark

Ein junger Forscher und Kritiker hat den von der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft ausgesetzten Preis für die beste Arbeit über dieses Thema gewonnen. Mit Recht ward ihm diese Auszeichnung zuteil, denn sowohl nach der Seite des künstlerischen Verständnisses wie nach der Seite der gründlichen Forschung der schauspielerischen Leistungen Garricks hin hat sich Gaehde bewährt. ... Wir möchten allen Freunden der darstellenden Kunst diese Schrift empfehlen, denn sie öffnet eine ganz unerwartete Fülle von Bildern, Urteilen, Eindrücken und Auffassungen aus der merkwürdigen Welt des englischen Theaters zur Zeit des 18. Jahrhunderts.... Dresdner Nachrichten

Jede Seite des Buches legt Zeugnis ab von der Liebe, die den Verfasser für seinen Helden erfaßt hat, die ihn aber nicht blind gemacht hat für die Schwächen Garricks, für die Grenzen seiner Begabung und für die Fehler seines Charakters . . . . nach der Lektüre des Buches ist man sich klar, daß es Gaehde gelungen ist, seinem Werke sehr viel Leben und Wärme einzuflößen.... Neuphilol. Blätter

...

Mit nachahmenswerter Klarheit ist das Buch geschrieben, das viel schwülstige Vorarbeit erfordert und manchen Widerspruch der Berichterstatter aufzuheben getrachtet hat. Die Schilderung der achtzehn Shakespeare-Rollen des Künstlers ist durchaus sachlich, ansprechend und noch für den modernen Schauspieler ergiebig; die zusammenfassenden Kapitel, die von der englischen Bühne vor Garricks Auftreten handeln, vom neuen Stil, von der geschichtlichen Stellung des Künstlers und seiner Persönlichkeit, weisen auf eine große fruchtbare Liebe des Forschers hin. Als sichernde und aufklärende Zugabe werden am Schlusse die ausgebeuteten Zeugnisse über Garrick im Wortlaut der Originale oder in guter Übersetzung abgedruckt, an denen man seine helle Freude haben kann... Jahrbuch der Shakespeare-Gesellschaft

Verlag von Georg Reimer in Berlin W. 10

[blocks in formation]

Das vielumfassende und versprechensreiche Programm seiner inhaltsschweren Schrift behandelt der Verfasser nicht nur mit grundgediegener umfassender Knappheit, sondern belebt seinen Stoff mit zahlreichen Fäden, die er von der Studierstube des literarischen Forschers in das Regiezimmer des bühnengewandten Praktikers hinüberzieht.... Das Buch bietet dank der fleißig herangezogenen Literatur nicht nur dem Literarhistoriker, Bühnenleiter und Darsteller, sondern dank der entsprechenden Darstellung jedem Gebildeten und Theaterfreund eine willkommene wertvolle Gabe.... Königsberger Allgem. Zeitung

Mit großer Freude begrüßen wir dieses Werk, das ein dringendes Bedürfnis schon lange gefordert hat, ... der Verfasser war zur Lösung einer solchen Aufgabe, die gewaltige Arbeitskraft und eindringende Spezialkenntnis erforderte, berufen, durch seine Vorstudien und kritischen Scharfsinn, durch seine plastische Phantasie und seine vornehme Gesinnung.... Diese glänzende Arbeit wird sicherlich den Erfolg haben, der ihr gebührt; sie gehört in jede Bibliothek.... Berliner Tageblatt

Die Arbeit erhielt den Preis, weil sie das reichste Material hatte, die scharfsinnigste Kritik zeigte und geistig am tiefsten drang. Ihr Wert besteht darin, die Hamletdarstellung auf der deutschen Bühne nicht nur nach der methodischen, sondern nach der kulturellen Seite zu erschöpfen ... Nach eingehender Lektüre der anregenden und wissenschaftlich bedeutenden Schrift ist das Urteil des Preisrichterkollegiums nur zu unterschreiben.... Möchte das ganze von Anfang bis Ende fesselnde Werk einem deutschen Hamlet" nutzbar sein. Tagliche Rundschau

[ocr errors]

...

...

Der Verfasser hat nicht nur diese Fülle von Material, dessen Beschaffung um so schwieriger, je mehr die Forschung sich der Gegenwart nähert, zusammengebracht, sondern sie auch musterhaft gesichtet. In strengster Unparteilichkeit hat er die verschiedenen Bemühungen und Aufassungen anschaulich geschildert und so einen ganz ausgezeichneten Beitrag zur deutschen Theatergeschichte und Skakespeare-Literatur geliefert.

Literar. Zentralblatt

(Verlag von Georg Reimer in Berlin W. 10

« AnteriorContinuar »