Imágenes de página
PDF
ePub

MUSÉE FRANÇAIS.

CHOIX DE LITTÉRATURE,

tiré

DES MEILLEURS AUTEURS,

TANT ANCIENS QUE MODERNES,

PAR

O. F. B. Wolff, PROF. et DR. et C. Schük, Dr.

Troisième Année.

BIELEFELD,

CHEZ VELHAGEN & KLASING.

1838.

[merged small][ocr errors]
[blocks in formation]

Table des des

Matières

contenues dans le Musée français, Troisième Année.

Les noms des auteurs, sur la vie et les ouvrages desquels on a donné une notice, sont distingués par un astérisme.

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small]
[merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

HUSÉE FRANÇAIS.

CHOIX DE LITTÉRATURE,

tiré

DES MEILLEURS AUTEURS

TANT ANCIENS QUE MOdernes,

par O. L. B. WOLFF, PROF. ET DR., et C. SCHÜTŻ,

DR.

Kurze Uebersicht der bedeutendsten Erscheinungen

.

der franz ö f i f c e n Literatur
während der letzten sechs Monate.

Unserem Versprechen gemäß fahren wir fort, unseren Lesern Bericht zu erstatten von den bedeutendsten Erscheinungen, welche die französische Literatur in dem leßten Semester gebracht hat. Die erste Uebersicht dieser Art, welche die No. 1.—7. des zweiten Jahrganges dieses Journals begleitete, trug, wię es bei der Beschränktheit des Raumes und der ihr zu Grunde liègenden Tendenz nicht anders sein-konnte, den Stempel der Flüchtigkeit an sich; dennoch aber haben diese rapiden Andeutungen, vielleicht weil sie anspruchslos ihren Zweck zu erfüllen streben, freundlichen Beifall gefunden, wie uns von verschiedenen Seiten theilnehmend versichert wurde. Wir schreiten also getrost auf dem eingeschlagenen Wege fort, bitten aber den Leser sich gütigst unsere frühere Mittheilung.wieder in das Gedächtniß zu-rufen, da wir noch Einiges dieselbe Berührende, das erst vor Kurzem zu unserer Kenntniß gelangte und uns von allgemeinem Interesse zu sein scheint, daranzuschließen wünschen.

Es ist dies nämlich eine Uebersicht der commerciellen Bewegung der französischen Presse in Frankreich während des Jahres 1836, die wir einem der ausgezeichnetsten Bibliographen jenseits des Rheins verdanken. Wenn man aus Beruf oder Neigung sich aufmerksam mit den Leistungen des menschlichen Geistes in seinen einzelnen Hervorbringungen beschäftigt hat, und hier ein Resultat gewinnt, das immer noch hinsichtlich des Erfolges ein zweifelhaftes bleibt, so ist es auf der andern Seite nicht übel, einmal vom industriellen Etandpunkte aus das. Gesammtgebiet dieser Bestrebungen zu überschauen und auf solche Weise andere Resultate zu gewinnen, die reichen und mannichfaltigen Stoff zum Nachdenken darbieten. Wir erlauben uns nicht, hier dem Leser vorgreifen zu wollen, sondern geben ihm den Rechnungsabschluß, so wie er sich nach gemachter Bilanz findet.

Gesezt wurden während des vorigen Jahres in Allem 79,238 Bogen, also 3000 weniger als im Jahre 1835, wo sich eine Gesammtzahl von $2,398 ergab. Nach diesem Verhältniß war auch der Betrag der Auflage dieses Sazes verringert; solche belief sich 1835 auf 125 Millionen gedruckter Bogen, während sie 1836 nur eine Summe von 100 Millionen oder 200,000 französischen Ries (rames) ausmachte.

Diese Verringerung vertheilte sich jedoch nicht gleichmäßig durch die verschiedenen Zweige der Literatur, denn während die Zahl der neuërscheinenden oder neu aufgelegten Bücher in dem einen abnahm, stieg sie in dem andern. Im Gebiete der Philosophie, der Mathematik, der Naturwissenschaften der schönen Künste, der klassischen Literatur und der Geschichte sinkt sie beträchtlich herab, während sie dagegen in der Jurisprudenz, der Politik und der Unterhaltungsliteratur bedeutend steigt.

Die größte Verminderung trifft die Theologie mit den ihr verwandten Zweigen; dies ist um so auffallender, als im Allgemeinen ein religiöser Geist jenseits des Rheines wieder zu erwachen und allmäh

« AnteriorContinuar »