Biographische Notizen über Ludwig van BeethovenSchuster & Loeffler, 1906 - 228 páginas |
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Biographische Notizen über Ludwig van Beethoven Franz Gerhard Wegeler,Ferdinand Ries Vista completa - 1906 |
Biographische Notizen über Ludwig van Beethoven Franz Gerhard Wegeler,Ferdinand Ries Vista completa - 1838 |
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Pasajes populares
Página 47 - Aussöhnung, gib die Deinige in die meine! Ach Gott! Doch nichts mehr! ich selbst komme zu Dir und werfe mich in Deine Arme, und bitte um den verlorenen Freund, und Du gibst Dich mir wieder, dem reuevollen, Dich liebenden, Dich nie vergessenden '-'"-'.
Página 46 - Liebster, bester! in was für einem abscheulichen Bilde hast Du mich mir selbst dargestellt ich erkenne es, ich verdiene Deine Freundschaft nicht, Du bist so edel, so gutdenkend, und das ist das erstemal, daß ich mich nicht neben...
Página 46 - - Fast traue ich mich nicht mehr. Dich um Deine Freundschaft wieder zu bitten. — Ach Wegeler! nur mein einziger Trost ist, daß Du mich fast seit meiner Kindheit kanntest. Und doch, o laß mich's selbst sagen, ich war doch immer gut und bestrebte mich immer der Rechtschaffenheit und Biederkeit in meinen Handlungen.
Página 47 - Nein, Wegeler, lieber, bester! O wag es noch einmal, Dich wieder ganz in die Arme Deines Beethoven zu werfen! baue auf die guten Eigenschaften, die Du sonst in ihm gefunden hast! Ich stehe Dir dafür, der reine Tempel der heiligen Freundschaft, den Du darauf aufrichten wirst, er wird fest, ewig stehen!
Página 180 - Miserabilität zu einigem Ansehen erhoben vom Herrn "Wohlwollen. Wien am 14. August 1817. NB. Die ursprüngliche dreistimmige Quintett-Partitur ist den Untergöttern als ein feierliches Brandopfer dargebracht worden...
Página 170 - Ahnung bestätigt; er liebe unglücklich, vor fünf Jahren habe er eine Person kennen gelernt, mit welcher sich näher zu verbinden er für das höchste Glück seines Lebens gehalten hätte. Es sei nicht daran zu denken, fast Unmöglichkeit, eine Chimäre. Dennoch ist es jetzt noch wie am ersten Tag.
Página 46 - Dem Himmel sei Dank: nein! Es war keine absichtliche, ausgedachte Bosheit von mir, die mich so handeln ließ; es war mein unverzeihlicher Leichtsinn, der mich die Sache nicht in dem Lichte sehen ließ, wie sie wirklich war. — O, wie schäm' ich mich für Dir, wie für mir selbst.
Página 65 - Wer ist ein freier Mann? Der, dem nur eigner Wille, Und keines Zwingherrn Grille, Gesetze geben kann; Das ist ein freier Mann ! Wer ist ein freier Mann?
Página 170 - Diese Harmonie, setzte er hinzu, habe er noch nicht gefunden ! Doch es ist zu keiner Erklärung gekommen, er habe es noch nicht aus dem Gemüt bringen können. Oben berichtete ich bereits, daß es trotz eifrigster Bemühung der Beethovenforschung bisher noch nicht gelungen ist, völlig Sicheres über die Persönlichkeit der „Unsterblichen Geliebten