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15) Imperatorum romanorum numismata a Pompejo M. ad Heraclium, Antv. 1579. 4. Ed. II. multis millibus aucta. Aug. 1604. 1625. 1683. 4. icon. auct. st. Fr. Mediobarbi Bigari. Mediol. 1730. fol. (f. Baumgarten, Nachr. Bd. XI. p. 72. Regensburg. Gel. Zeit. 1752. St. 22.)

16). Ant. Augustin. Dial. XI. c. 26. Sweert. Ath. Belg. p. 348. sq. Hancke, Descr. rer. Rom. p. 238. sq. 374. sq. Pope Blount p. 755. sq. Baillet T. I. p. 245. Banduri p. 19. sq. Foppens T. I. p. 486. sq. Spanhem. Diss. de U. et Pr. Num. p. 37. 1. Epist. ad Morell. III. p. 153. Joubert, Mander, Leven der Science d. med. p. 99. sq. Scaligerana Sec. s. v. Schilders P. I. p. 260-265. Adam. Vit. Phil. Germ. p.. 143. Niceron T. XXXIV. p. 74.q. Teissier T. III. p. 276. Eckhel. Doctr. Num. Vet. T. I. p. CXLI. sq. Zeltner, Theatr. corr. p. 248. Lit u. Völkerkde. 1785. V. p. van Hulst, H. Goltzius, 404. Bull. du Bibl. Belge T. VI. p. 400. sq. Opera. (Brugis 1574) Antv. Plantin, Abr. Ortelius. Liège 1848. 8. 4645. 1708. V. fol. Thesaurus rei antiquariae ex antiquis tam numism. quam marmor. inscript. conq. Antv 1575. 1579. 4. ed. And. Schottus. ib. 1619. 4. Fasti Magistratuum et Triumphorum Rom. Brug. 1566. fol. ed. Schott. ib. 1647. fol. Icones imperatorum Rom. ib. 1645. fol. Brugis 1558. fol. Cajus Julius Caesar s. Hist. Imper. Caesarumque Rom. ex antiquis Num. restit. Lib. I. acc. b. J. Caesaris Vita. Brugis 1563. fol. L. II. acc. Caesaris Augusti Vita. ib. 1574. fol. C. Jul. Caes. Augusti et Tiberii numismata. ib. 1576. fol. Sicilia et magna Graecia s. Historiae Urbium et Populorum Graeciae ex ant. numism. restit. ib. 4576. fol. Siciliae Hist. posterior. ib. 4576. fol. Graeciae ejusque insularum et Asiae minoris numismata. Antv. 1648. fol. f. a. Goethals, Hist. d. lett. en Belg. III. p. 56. sq.

17) Dialogos de medallas, Iscriciones y otras Antiguedades. Tarrag. 1575. 4. 1587. 4. (Lat. vert. A. Schott. Antv. 1617. 1653. fol. Trad in ital. Rom. 1592. 4. da D. O. Sada. Rom. 1592. 1600. 1625. 4650. 1698. 1736. fol. f. Baumgarten, Merkw. Büch. Bd. VIII. p. 272. 334.) Familiae Romanae q. rep. in antiq. numism. ex bibl. Fulv. Ursini adjunctis familiis XXX ex libro Ant. Aug. Rom. 1577. fol. Lugd. 1592 4. Paris 1663. fol. u. in Graev. Thes. T. VII.

18) Priscorum numorum aestimatio. Tubing. 1533. Norimb. 1544. 4. n. in R. Budelii De monetis. Col. 4591. 4.

§. 317.

Wir wenden uns nun zu der Geographie, als der leßten Hilfswissenschaft der Geschichte, die in diesem Jahrhundert in Betracht kommen fann. Freilich darf man von geographischen Handbüchern jezt, wo die Sucht nach wunderbaren Dingen, die man lesen wollte, noch gar zu groß war, noch nicht viel erwarten. Für Italien hatte schon zu Ende des Mittelalters (1490) Dominicus Marcus Niger') (aus Venedig) ein aus 26 Büchern bestehendes geographisches Compendium geliefert, in dem aber Amerika noch gar nicht vorkommt; dann hatte Zacharias Lilius) (aus Vicenza) ein sehr schwaches geographisches Product publicirt und der uns schon bekannte Maurolycus eine mathematische Geographie als Einleitung zum Ptolemäus verfaßt, Giovanni Antonio Magini) (aus Padua 1555-1617) aber als Anhang zu seiner Ueberseßung des legtgenannten Autors ein für jene Zeit nicht ganz mißlungenes Handbuch der neuern Geo

graphie zusammengestellt, worauf endlich Giovanni Botero) (aus Bene in Piemont 1540-1608 oder 1617) das erste große statistische Handbuch der europäischen Staaten, worin Geographie mit Staatswissenschaften und Geschichte verbunden war, schrieb. Pertugal hatte einen sehr berühmten Geographen an dem uns schon bekannten Pedro Nuñez) (Nonius), dem Ueberseßer des Ptolemaus und Erfinder der loxodromischen Linie, der sein Vaterland mit trefflichen Forschungen über Höhenmessung, Gradberechnung und Einrichtung von Seekarten beschenkte. In Spanien hatte Antonius von Nebrixa schon zu Ende des vorigen Jabrhunderts unsere Wissenschaft angeregt, in diesem aber heferte Hieronymus Girava) (aus Tarragona, † 4556) bereits ein Handbuch derselben, der uns schon bekannte Benedict Arias Montanus) schrieb für sein großes Werk von den jüdischen Alterthümern in den ersten vier Büchern eine sehr gute geogra phische Einleitung, und der Reichshistoriograph Philipp's III. von Spanien Antonius Herrera), publicirte bereits eine wissenschaftlich eingerichtete Beschreibung von Amerika. Frankreich er hielt schon sehr früh durch den uns bekannten Dronce Finé) ein Handbuch der mathematischen Geographie und Hydrographie, ein anderes schrieb der berüchtigte Postel 10), und der berühmte Mathematiker und Arzt Jean Fernel") versuchte mit einem Odometer oder Schrittmesser die Messung eines Grades des Meridians, den er 56,747 Toisen groß fand. Von geographischen Handbüchern dieser Zeit nennen wir jedoch nur die mit Zusägen versehene Ueberseßung der Münster'schen Kosmographie ren François de Belleforest12) und des Andreas bevet (aus Angoulème 1504-92) Geographie des Abendlandes, die aber von Fabeln wimmelt. Sonst erhielt Frankreich auf Befehl Carl's IX. schon eine auf officielle Quellen bafirte Statistik durch Louis de Boulanger 14), und auch die Gallia christiana des Claude Robert 15) (aus Bar sur Aube 1564-4637) gehört hierher. Fur Deutschland hatte der uns befannte Mathematiker Johann Werner 1544 bereits eine gediegene Ueberseßung des ersten Buchs des Ptolemäus abgefaßt, allein sein College, der be rühmte Johann Stöfler, war doch der erste Deutsche, der sich mit dem Landkartenzeichnen ordentlich zu thun machte, indem er das Planisphaerium des Ptolemäus überall verbesserte und auch eine Karte seines Vaterlandes zeichnete, wiewohl erst sein Schüler Sebastian Münster 16) (aus Ingelheim in der Pfalz 14891552), der auch seine hinterlassenen Handschriften sammelte und ordnete, die erste eigentliche Karte von Deutschland entwarf. Dieser um unsere Wissenschaft hochverdiente Mann arbeitete 18 Jahre lang, wiewohl mit Beņugung des ihm von seinem Lehrer hinterlassenen Materials, an seiner großen, dem Strabo nachgeahmten Kosmographie, für die er die Unterstüßung vieler Ge

lehrten und vornehmer Herren in Anspruch genommen hatte, und befam auch von Seiten verschiedener Städte die Riffe ihrer Anlage mit der Beschreibung derselben, die er dann, eben so wie die Landkarten, in Holz schneiden ließ. Vortrefflich ist ihm bereits die Statistik Deutschlands gelungen. Auch Petrus Apianus 17) liefeate nicht allein ein vollständiges System der mathematischen Geographie nach den Grundsäßen der Mathematiker Werner und Schoner, sondern er war auch der Erste (1520), der nach der Entdeckung von Amerika eine Weltkarte zeichnete, auf welcher alle vier Welttheile, freilich in einer etwas unrichtigen Gestalt, angegeben waren. Indeß erfuhr seine Weltbeschreibung noch wefentliche Verbesserungen durch den uns ebenfalls schon bekannten Reinerus Gemma 18). Der berühmte Heinrich Loritus Glareanus 19) lehrte die Anwendung der Projectionsmethode beim Landkartenzeichnen und eine bessere Construction der Globen, Joachim von Watt20) (oder Vadianus aus St. Gallen 1484-1551) gab dagegen noch 4534 blos eine kurze Beschreibung der drei alten Welttheile, daneben aber eine brauchbare Geographie von Deutschland, und Josias Simler21) (v. Cappel 1530-76) eine Topographie der Schweiz, die für ihre Zeit gut genug ist. Unbedeutend ist das geographische Compendium über die drei Welttheile, welches Johannes Honter22) (aus KronStadt in Siebenbürgen, † 1549), der die Reformation und die Druckerei in seinem Vaterlande einführte, hinterlassen hat. Der Kupfertecher Matthias Quade (aus Kilkenbach in der Pfalz, +1609) und der Drucker Johann Bussemaker (aus Kölln) publicirten zusammen ein geographisches Handbuch mit 82 in Kupfer geftochenen Karten und einer kurzen Beschreibung der dargestellten Länder, bei der ste Ortel's, Münster's und Mercator's Landkarten zum Grunde gelegt und in kleinerem Format auf halbe Bogen zusammengezogen hatten 23). Uebrigens schnitten lettere Beide auch die (einige 30) Karten zu des Pfarrers Johann Raue 24) (Ravius, a. Meimbressen + 1600) zu Wetter in Oberheffen Kosmographie in Fragen und Antworten. Georg Braun (a. Cölln, +1692) publicirte jedoch 1572 schon ein ähnliches Werk mit Hilfe der Kupferstecher Fr. Hohenberg und G. Hoeffnagel 26). Der bedeutendste unter allen Geographen dieser Zeit ist aber ohne Zweifel der uns schon befannte Gerard Mercator26), der das Kupferstechen von dem ebenfalls schon erwähnten Quade gelernt hatte und auch zuerst seiner Kartensammlung den Namen Atlas beilegte. Er zeichnete dieselbe auch zuerst mit wachsenden Meridianen, aber unveränderten Parallelgraden, doch ist sein groBes Systema geographicum von 144 Karten erst nach seinem Tode durch Jodocus Hondiu 8 27) (aus Wackene in Flandern 1563-1641) publicirt worden, welcher ausgezeichnete Kupferstecher jedoch auch selbst einen besondern Atlas publicirt hat,

zu welchem ihm sein gelehrter Schwager Petrus Montanus28) eine Beschreibung machte, die er auf die leere Rückseite seiner Karten drucken ließ. Ihr Landsmann Abraham Ortelius29) (aus Antwerpen 1527-98) gab ebenfalls eine mit außerordentlichem Fleiße nach dem auf seinen Reisen in Europa, Afien und Afrika gesammelten Material gearbeitete Darstellung der gesammten Erdkunde, die mit den noch heute gesuchten, trefflichen, von Franz Hazenberg gestochenen Karten geschmückt war, und ergänzte dieselbe durch ein alphabetisch geordnetes geographisch - antiquarisches Wörterbuch. Sein Landsmann Paul Merula 30) ( od. van Merle aus Dortrecht 1558-4607) beabsichtigte, eine vergleichende Darstellung der alten und neuen Geographie zu geben, allein er fonnte nur eine allgemeine Einleitung, die Universalübersicht von Europa und die specielle Darstellung von Spanien und Italien fertig bringen. Ausgezeichnet für seine Zeit war das große Kartenwerk des Juristen Johann Metellus Natalius 31) (Ma= talius? um 1600). Von seinen Landsleuten ist noch François le Petit 32) (aus Bethune 1546-1615) wegen seines recht sorgfältig gearbeiteten statistischen Handbuchs der Geographie seines Vaterlandes, und Christian Adrichomius 33) (aus Delft 1533-85), der nach 30jähriger Arbeit eine nach Brocard gearbeitete Beschreibung Palästina's, die nicht ohne Fehler ist, publicirte, zu nennen. In England lieferte der uns schon bekannte Robert Recorde eine sehr schwache Einleitung in die Weltbeschreibung, der schon erwähnte Edward Wright lehrte zuerst die richtige Eintheilung des Meridians nach dem Wachsthum seiner Grade, im Verhält niß ihrer Entfernung vom Aequator, und das Segeln nach Mercator's Karte, d. h. nach Seekarten mit verlängerten Breitengra den, Humphrey Lhwyd 34) (aus Derbigh, † 1570) lieferte die erste genaue Topographie von Wales und für Ortel's Kartenwerk die erste genaue Karte von England, Sir Thomas Smith 35) (aus Saffron Walden in Essex 1512-77) segte die erste vollständige, statistisch-historische Darstellung der englischen_Staatsverfassung unter der Königin Elisabeth auf, und William Cambden36) (aus London 1551-1626) verdankt man die bis auf seine Zeit vollständigste Geographie von Großbritannien, die er, wenigstens was England angeht, auf eigene Untersuchungen bafirt hatte. Einen vollständigen Atlas von England publicirte schon 1579 Christopher Saxton 37). Endlich ist noch der Pole Johann Stobnicy 38), der eine mit vielen Eigenthümlichkeiten versehene Einleitung zum Ptolemäus schrieb, anzuführen.

4) Geographiae commmentariorum L. XI. n. pr. in luc. ed. Basil. 1557. fol. (f. Hager, Geogr. Büchers. Bd. III. p. 305. sq. Baumgarten, Nachr. Bd. V. p. 446. sq. Schwindel, Thes. Bibl. Bd. II. p. 333. sq.)

2) Breviarium orbis. Flor. 4493. 4. Compendium geographicum. s. L.

et a. 4.

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3) Ptolemaei Geographiae L. VIII. c. comment. J. Ant. Magini.
Venet. 1569. 4. Geografia cioé descrittione universale della terra, partita
in due volumini nel primo de quali si contengeno gli otto libri della
Geografia di Cl. Tolomeo, nuov. riscontr. et corr. con una arghiss.
et cop. spositione sopra'l primo de' detti libri d'intorno a' precetti et
alle regole della geografia, nel secondo vi sono poste XXVII tavole an-
tiche di Tolomeo et XXXVII altre moderne, tutte reviste et in alcuni
luoghi accresc. et ill. da richissimi commentari. Venez. 4598. fol. (s. Göße,
Merkw. d. Dresd. Bibl. Bd. I. p. 323. sq.) Latine. Arnhem. 1647. 4. (.
Baumgarten, Nachr. Bd. X. p. 221. sq.) Patav. 4697. 4. Italia. Bologna
1630. fol. (dabet 71 Karten von Italien.) Venez. 1589. 4.

4) Le relazioni universali. Rom. 1592. 1595. Bresc. 1598-99, IV. 4.
(mit Karten.) Venez. 4640. IV. 4. (Deutsch. Cölln 1596. 1598. fol. u. oft.
Latine. Col. Agr. 1597. 1603. 4. u. oft. Spanisch. Vallad. 1603. fol.) Della
ragione di stato L. X. con tre libri delle cause della grandezza della
città. Venez. 1589. 1598. 8. 1619. 8. Tor. 4596. (gegen Macchiavelli's Für-
ften, worin er nachweist, daß beim Regieren nur das Recht die Beweggründe
bestimmen müssen.) Relazione della republica Veneziana. Venez. 1605. 1608.
8. s. Bayle T. I. p. 625. Niceron T. XXXIV. p. 305. sq. Freytag, Anal.
p. 148. Hager Bd. I. p. 344. Mazzucchelli T. II. P. III. p. 1873. Mensel,
Lit. d. Statist. I. p. 1. Woltersdorf II. p. 80. sq. G. Brusoni, Osserv. sopra
le Rev. Ueiv. de B. Venez. 1659. 4.

3) De erratis Or. Finei. Conimbr. 1546, fol.

6) Dos libros de Cosmografia. Milano 1556. 4.

7) Antiquitatum Judaicarum L. IX. Lugd. B. 1593. 4.

8) Descripcion de las Indias Occidentales, vor f. Historia general
de los hechos de los Castellanos en las Islas y Tierra firme del mar
Oceano. Madr. 1604. 1645. fol. T. I.

9) Cosmographia, in seiner Protomathesis. Paris. 4532. fol. De Sphaera
mundi. ib. 1542. 1551. k.

10) Cosmograph. disciplinae compendium. Basil. 1561. 4.

41) Cosmotheoria L. II. complexa. Paris. 1528. fol.

12) Cosmographie universelle. Paris 4552. 1555. 4568. II. fol. 4575. III. fol.
43) Cosmographie universelle. Paris 1575. II. fol. Cosmographie du
Levant. Lyon 1556. 4. Singularitez de la France antarctique, autre-
ment nommée Amérique et de plusieurs terres et isles decouvertes de
notre tems. Paris 1554. 4. Anvers 4558. 8. f. Niceron, Mém. T. XXIII. p.
74. sq. Voisin, Hist. d. hist. p. 455. Haller, Bibl. Bot. T. I. p. 317.

14) Calculation, description et géographie du Royaume de France,
tant du tour, du large, que du long d'icelui; déchiffré jusqu'aux arpens
et pas de terre en icelui compris. (Lyon 1525?) Toulouse 1565. 8.

45) Gallia christiana. Paris. 4626. fol. f. Papillon, Bibl. d. aut. de
Bourgogne T. II. p. 209-244.

16) Cosmographie oder Beschreibung aller Länder, Herrschaften, fürnemsten
Stetten, Geschichten, Gebreuchen. Hantierungen zc. Basel 1550. fol. (Ed. Pr.
ebd. 1544. fol. ebd. 1545. 1546. fol.) 1552. 1553. 1554. 1556. 1558. 1559. 1564.
1564. 1568. fol. 4569. (f. Lackmann, Ann. Typogr. p. 160.) 1572. (castrirt
f. Crenii Anim. T. VIII. p. 94.) 1574. 4577. 1578. 1588. 1592. 1598. fol.
1614. fol. 1628. fol: 1629. II. fol. (Latine. ib. 1550. 4552. 1554. 1558. 1559.
fol. Italienisch. Cöln 1575. fol. Französisch s. nr. 12.) (Ueb. d. Ausg. s. Ha.
ger, Geogr. Büchers. Bd. I. p. 79. sq. Kästner, Gesch. d. Mathem. Bd. II.
p. 356. Woltersdorf, Repert. d. Landk. H. II. p. 55. sq.) Explicatio tab. N.
de Cusa u. d. Lit. Germaniae atque aliarum Regionum quae ad impe-

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