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Dafür mag ihn' der Dschaur (16) preifen!

So theuern Sieg zu lohnen findet

Der Sultan aber and're Weisen.

Nun merke, wenn dem Volfe fündet
Die Abendtrommel Mahl und Ruh',
Komm ich auf deine Wohnung zu:
Dann schleiche leis vom Harem hin,
Wo wir am Meere wandeln kühn:
Hoch sind des Gartens fefte Mauern,
Die niemand frech uns zu belauern

Ersteigt, zu kürzen uns're Zeit;

Thut's einer, ist ein Stahl bereit,

Den mancher fühlt', mehr fühlen mögen.

Von Selim lernest du dann mehr,

Als du entdeckt, gehört bisher.

Trau' mir mich fürchte keineswegen!

Des Harems Schlüffel weißt du mir.“

"Dich fürchten, Selim! nie von dir

Did word like this-"

"Delay not thou;

1 keep the key-and Haroun's guard

Have some, and hope of more reward.
To-night, Zuleika, thou shalt hear

My tale, my purpose, and my fear:
I am not, love! what I appear."

THE END OF CANTO I.

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Ich bin nicht, Liebe! was ich schien."

Ende des ersten Gesanges.

༠༨:༠ –

The Bride of Abydos.

CANTO II.

1.

THE winds are high on Helle's wave,

As on that night of stormy water,

When love, who sent, forgot to save
The young, the beautiful, the brave,

The lonely hope of Seştos' daughter.

Oh! when alone along the sky

Her turret-torch was blazing high,

Die Braut von Abydos.

Zweiter Gesang.

1.

Hoch geht der Wind auf Helle's (1) Wogen

Wie jene Nacht, als Stürme zogen,

Da Liebe sandt, zu retten dann

Vergaß den schönen, wackern Mann,

Auf den nur Seftos Maid (*) gebaut;
Als einsam, ach! am Himmelsrande

Des Thurmesfackel hoch entbrannte,

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