Biographische Notizen über Ludwig van BeethovenSchuster & Loeffler, 1906 - 228 páginas |
Otras ediciones - Ver todo
Biographische Notizen über Ludwig van Beethoven Franz Gerhard Wegeler,Ferdinand Ries Vista completa - 1838 |
Biographische Notizen über Ludwig van Beethoven Franz Gerhard Wegeler,Ferdinand Ries Vista completa - 1906 |
Términos y frases comunes
Abrantes Aeußerung Andante Aufführung Beet Beethoven's bekannt Berlin Bernhard Romberg besonders Beweis Biographischen Notizen bitte Bonn Brief Beethovens Bruder Clavier Coblenz componirte Composition Concert Dedication deſſen dieſe dieſer drei einige einmal erhalten erschien ersten Erzherzog Rudolph fand Ferdinand Ries Fidelio finden folgende Franz Ries Frau Freund Beethoven Freundschaft Fürsten geschrieben gewidmet gewiß gleich Grafen großen Guineen Hand Hause Haydn heißt Herausgeber Herz höchst hoven iſt Jahre jezt Kalischer König konnte Künstler Kurfürsten laſſen Leben lezten lich Lichnowsky lieber Ries ließ London Ludwig van Beethoven machen machte Maurers Meisters Menschen Mozart Musik muß müſſen mußte Neudruck Notizen über Ludwig November obschon Oper Orchester Ouvertüre Partitur Quintett recht Sache sagen sagte schicken schreiben schrieb ſein ſeine Sinfonie Sohn sollte Sonate später spielen stand Stephan von Breuning Symphonie Tact Tage Thayer Theil Tode unserer Variationen Vater viel Violine ward Wegeler weiß wenig Werke Werth wieder Wien wohl wollte Wort zwei
Pasajes populares
Página 42 - Aussöhnung, gib die Deinige in die meine! Ach Gott! Doch nichts mehr! ich selbst komme zu Dir und werfe mich in Deine Arme, und bitte um den verlorenen Freund, und Du gibst Dich mir wieder, dem reuevollen, Dich liebenden, Dich nie vergessenden '-'"-'.
Página 42 - Tempel der heiligen Freundschaft, den Du darauf aufrichten wirst, er wird fest, ewig stehen! kein Zufall, kein Sturm wird ihn in seinen Grundfesten erschüttern können! Fest, ewig unsre Freundschaft!
Página 41 - Dem Himmel sei Dank: nein! Es war keine absichtliche, ausgedachte Bosheit von mir, die mich so handeln ließ; es war mein unverzeihlicher Leichtsinn, der mich die Sache nicht in dem Lichte sehen ließ, wie sie wirklich war. — O, wie schäm' ich mich für Dir, wie für mir selbst. »- Fast traue ich mich nicht mehr. Dich um Deine Freundschaft wieder zu bitten. — Ach Wegeler! nur mein einziger Trost ist, daß Du mich fast seit meiner Kindheit kanntest. Und doch, o laß mich's selbst sagen, ich...
Página 165 - Ahnung bestätigt; er liebe unglücklich, vor fünf Jahren habe er eine Person kennen gelernt, mit welcher sich näher zu verbinden er für das höchste Glück seines Lebens gehalten hätte.
Página 175 - Miserabilität zu einigem Ansehen erhoben vom Herrn "Wohlwollen. Wien am 14. August 1817. NB. Die ursprüngliche dreistimmige Quintett-Partitur ist den Untergöttern als ein feierliches Brandopfer dargebracht worden...
Página vi - Wegeler (letzterer ein getreuer Jugendfreund Beethovens). Ich werde Ihnen das Buch leihen; man kann nicht los davon. Einem künftigen Jean Paul ist es vorbehalten Beethovens innere und äußere Geschichte zu schreiben ; eine herrliche Arbeit und eines zweiten Meisters würdig.
Página 41 - Liebster, Bester! In was für einem abscheulichen Bilde hast mich mir selbst dargestellt! Ich erkenne es, ich verdiene Deine Freundschaft nicht. Du bist so edel, so gutdenkend, und das ist das erstemal, daß ich mich nicht neben Dir stellen darf, weit unter Dir bin ich gefallen. Ach! ich habe meinem besten, edelsten Freund wochenlang Verdruß gemacht. Du glaubst, ich habe an der Güte meines Herzens verloren.
Página 165 - Diese Harmonie, setzte er hinzu, habe er noch nicht gefunden ! Doch es ist zu keiner Erklärung gekommen, er habe es noch nicht aus dem Gemüt bringen können. Oben berichtete ich bereits, daß es trotz eifrigster Bemühung der Beethovenforschung bisher noch nicht gelungen ist, völlig Sicheres über die Persönlichkeit der „Unsterblichen Geliebten
Página 60 - Wer ist ein freier Mann? Der, dem nur eigner Wille, Und keines Zwingherrn Grille, Gesetze geben kann; Das ist ein freier Mann ! Wer ist ein freier Mann?