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wiffen Ceremonien an einen gewissen Busch in ihrem Garten zu treten und zu sprechen:

,,Alraun, du viel gute!

Mit traurigem Muthe

Ruf ich dich an,

Daß du meinen leidigen Mann

Bringest dazu,

Daß er mir kein Leid nimmer thu!"

In der dritten Nacht lag das alte Weib selbst im Busche und antwortete der Frau mit rauher und fremdartiger Stimme:

„Frau, du sollst heim gan

und sollst guten Muth han,

und sollst leiden, meiden, schweigen;

Thust du das von allen deinen Sinnen,

So magst du wohl einen guten Mann gewinnen.”

Alsviður (allversengend) nennt man in der nordischen Mythologie das eine von den beiden Rossen, welche den Sonnenwagen ziehen; das andere führt den Namen Arwakur (früh wach). Unter dem Bug dieser Roffe brachten die Götter einen Windschlauch, Isarnkol, an, um ste abzukühlen, daher die Morgenluft so frisch ist.

Alta. (Griechische M.) Von Neptun Mutter des Ancäus, eines Königs der Leleger auf Samos.

Altan Dschidakti Burchan. (Mythol. der Mongolen.) Der Goldene, der Unverwesliche, einer jener Heiligen oder Burchanen, welche von Zeit zu Zeit dem Himmel entstiegen, um die Menschen zu warnen und zu ermahnen. Dieser erschien in dem Zeitraum, als die schon tief im Laster versunkenen. Menschen nur noch ein Alter von 30,000 Jahren erreichten.

Altan gatusun. Ein Göze, den die Kalmücken verehren. Er wird wie eine Schlange mit vier Füßen abgebildet. Man glaubt, daß das Tragen solch eines Bildes fest gegen jede Verwundung mache.

Altanus. (Römische M.) Ein Wind, von welchem die Alten glaubten, daß er ein Sohn der Tellus sei, weil er aus der Erde kommen sollte. Er war ein Südsüdwestwind.

Altäre waren bei den alten Völkern diejenigen Opferheerde, die sowohl zum Anzünden des Opferfeuers als auch zu den übrigen Verrichtungen bei Opfern gebraucht wurden. Unter dem Altar war eine Höhle angebracht, in welche man das übrigbleibende Opferblut goß. In der Nähe war ein Brunnen (bei den Germanen Blotkelda oder Blotabrunnen geheißen), der zum Waschen der Blutopfer diente, und rings um den Altar lief eine Einfassung von gelegten Steinen. Man errichtete die Altäre gewöhnlich auf Anhöhen und Hügeln, so wie in geheiligten Hainen, indem man einen platten, breiten Stein, der einen Tisch vorstellte, auf andere Steine legte. Als man bei steigender Cultur eigentliche Tempel erbaute, wurden auch die Altäre schöner und kostba= rer aus Stein oder Erz und mit vielfachen Verzierungen verfertigt. Sie waren gegen Morgen gerichtet und standen vor der Bildsäule des Gottes, dem der Tempel geheiligt war.

Altercatio. (Römische M.) Eine allegorische Figur, die personificirte Untugend des Zankes.

Altes. (Griechische M.) Ein König der Leleger, Vater einer der Frauen. des Königs Priămus, Lasthöë. Ihre Söhne hießen Polydorus und Lycaon;

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fie fielen von Achilles Hand. Altes wohnte auf der luftigen Burg Pedăfus am Ufer des Satnioïs.

Althaa. (Griechische M.) Die Tochter des ätolischen Königs Theftius und der Eurythemis. Man vermählte sie an den Sohn des Königs Porthaon zu Calydon, an Öneus, dem ste viele Kinder schenkte; zwei derselben, die berühmtesten, sollten jedoch nicht die seinigen sein. Bacchus kehrte einst bei ihm ein, und beschenkte ihn mit dem Freude bringenden Weinstock. Althäa soll nun nach Einigen von dem Gotte Deianira geboren haben, welche später Hercules' Gattin wurde. Einen andern Besuch soll ihr Mars abgestattet haben, dessen Frucht Meleäger (der berühmte Held und Sieger bei der calydonischen Jagd) wurde. Als dieser Knabe sieben Tage alt war und die Mutter mit ihm am Camine saß, trat eine der Parcen zu ihr und sagte, so lange der Feuerbrand, welcher jest glimme, noch nicht verzehrt wäre, würde Melager nicht sterben. Althäa verwahrte denselben nunmehr sorgfältig, und Melager erwuchs zum kühnsten Helden. Das größte Jagdunternehmen der damaligen Zeit, jenes auf den calydonischen Eber, war beendet, Meleager erhielt den Preis, trat ihn jedoch an die schöne und kühne Atalante ab, welche das Unthier zuerst verwundet hatte. Darüber entbrannte ein wilder Streit zwischen den Atoliern und Cureten. Meleager erschlug zwei Söhne des Thestius, Brüder seiner Mutter, welche der geliebten Atalante das Siegeszeichen abgenommen, und Althäa warf bei der Nachricht vom Morde ihrer Brüder den Feuerbrand, an dem des Sohnes Leben hing, in's Feuer, erhängte sich aber nach der That. - Ein Gegenstand, der oft dichterisch behandelt wurde.

Althemenes. (Griechische M.) Sohn des cretischen Königs Catreus. Ihm war von dem Orakel verkündet worden, daß er der Mörder seines Vaters werden würde. Um diesem schrecklichen Geschick zu entgehen, verließ er Creta, schiffte sich mit seiner Schwester Apemosyne nach der Insel Rhodus ein, und ließ sich daselbst mit vielen andern Auswanderern nieder, in der Nähe von Camirus. Auf dem Berge Atabhris erbaute er dem Jupiter Atabyrius einen Tempel. Zu Diodors Zeiten stand dieser noch in außerordentli= chem Ansehen. Er lag, wie dieser Historiker erzählt, auf einer so hohen Bergkuppe, daß man davon ganz Rhodus übersehen konnte. Althemenes war von den Einwohnern geehrt und geachtet, und lebte in Fried' und Ruhe mit denselben; sein Vater aber, der ihn sehr liebte, verursachte ihm großes Leid. Catreus, um ihn wieder zu sehen, und ihm, da er sonst keine Söhne hatte, sein Reich zu übertragen, reiste nach Rhodus; das Schicksal wollte, daß er in der Nacht ankam, und mit den Einwohnern, welche sein Schiff für ein Seeräuberschiff ansahen, in Zwist gerieth. Althemenes kam den Überraschten zu Hülfe, warf in der Dunkelheit seine Lanze, und diese durchbohrte seines Vaters Brust, so daß, troß seiner Flucht, des Orakels Spruch erfüllt wurde. Als er erfuhr, was er gethan, vermochte er des Lebens Last nicht länger zu tra= gen, der Gram verzehrte ihn. Nach seinem Sterben ward er von den Rhodiern als Heros verehrt.

Althēpus. (Griechische M.) Er war ein Sohn des Neptun aus einer geheimen Neigung zwischen diesem und der Tochter des Königs Orus von Trözen, Leïs. Von ihm bekam die Landschaft von Trözen den Namen Althepia.

Althiofi. (Nordische M.) Einer der Urzwerge, welche die Götter zuerst schufen, berühmt wegen seiner Geschicklichkeit in Metallarbeiten.

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Altius. (Griechische M.) Von dem heiligen Haine Altis bei Olympia wurde Jupiter so zubenannt.

Altor. (Römische M.) Beiname des Pluto.

Alwée. (Myth. der Andesvölker.) So nennen die heidnischen Chilesen (der Rest der Urvölker, welche spanische Bekehrungswuth übrig gelaffen) den großen bösen Geist, welchen sie über alles verabscheuen, und dem sie daher das Ansehen und die Kleidung eines Spaniers zu geben suchen. Er ist der Zerstörer alles Guten und auch der Mörder eines jeden Gestorbenen; sie behaup= ten, vordem sei ihnen der Tod ganz unbekannt gewesen, und nur die Weißen hätten dieß Scheusal zu ihnen gebracht.

Alwis. (Nordische M.) Ein Zwerg, der sich durch seine Kunst die Tochter des mächtigsten der Asen, des Thor, geneigt gemacht, und sich heimlich mit ihr verlobt hatte. Thor, der gewaltige Held, verbiß seinen Zorn, suchte aber die bereits angesezte Vermählung zu verzögern bis es Tag wurde und die Sonne den Zwerg beschien, wodurch derselbe zu Stein ward, indem die Zwerge, im Dunkel der Erde wohnend, das Licht des Tages nicht ertragen. können.

Alwitra. Nach der nordischen Götterlehre eine Heldin und Schildjungfrau, Gesellschafterin der Walkyren.

Alrion. (Griechische M.) So hieß nach Einigen der Vater des Önomaus, welcher, um die Freier seiner Tochter Hippodamia zurückzuscheuchen, (weil ihm von dem Gatten derselben der Tod prophezeiht war), ihnen ein Wettrennen auflegte, welches stets mit dem Tode des Bewerbers endete. An= dere geben an, daß Mars sein Vater gewesen, und nicht Alrion.

Alymnius. (Griechische M.) Von der Stadt Alymne, einem Size der Verehrung des Mercur, war Obiges ein Beiname dieses Gottes.

Alysius. (Griechische M.) (Griechische M.) Beiname des Jupiter von einem Berge Alysus auf Creta, wo er verehrt wurde.

Alzes. S. Holzy.

Am a.

(Indische M.) Die Göttin Bhavani oder Parwati wird vom

Volke Ama genannt.

Amäa. (Griechische M.) Die Schnitterin. Geres hatte diesen Beinamen.

Die in Trözen verehrte

Amalthea. (Griechische M.) Ein in der alten Mythologie vielfach vorkommender Name, der besonders durch das Horn der Amalthea, das Horn des Überflusses, das Füllhorn, bekannt geworden ist. Indessen schwanken die Angaben der Dichter von den ältesten Zeiten an darüber, ob unter diesem Namen eine Ziege, die das Kind Jupiter fäugte, oder eine Nymphe, die dasselbe mit der Milch einer Ziege aufzog, zu verstehen sei. Nach Einigen also ist sie die Ziege, die Jupiter zum Lohn ihrer Ammendienste unter die Sterne versezte, nachdem er ihr ein Horn abgebrochen, das er den Töchtern des cretischen Königs Melissus gab, indem er in daffelbe einen solchen Segen legte, daß es mit Allem, was sie wünschen mochten, sich anfüllte. Nach Anderen ist sie eine Nymphe, entweder Tochter des Oceanus, oder des Sonnen-Gottes, oder des Melissus, oder des Hämonius, oder des Olenus, eines Sohnes des Vulcan. Die Ziege, mit deren Milch sie den Jupiter nährte, brach einst eines ihrer Hörner an einem Baume ab, und die Nymphe füllte es mit grünen Kräutern und Obst, und brachte es so dem Jupiter, der es unter die Sterne versezte. Nach Anderen geht dieses Horn, dem fortwährend die Kraft inwohnt, Speise oder Trank im Überflusse anzuschaffen, aus den Händen der Amalthea

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Amani

Amarsar.

in anderen Besit über; z. B. Mercur gibt es dem Hercules, als er auszieht, um die Rinder des Geryon zu holen; oder es ist im Besize des Stromgottes Achelous, der es dem Hercules abtreten muß als Preis der Rückgabe seines eigenen Hornes, das ihm, nachdem er sich in einen Stier verwandelt, Hercu= les im Kampfe abgebrochen hatte. Eine andere Erzählung ist, daß der libysche König Ammon eine ausgezeichnet schöne Jungfrau, Amalthea, die er heirathete, zur Beherrscherin eines sehr fruchtbaren Landstriches gemacht habe, der die Gestalt eines Kuhhornes hatte, und von seiner Königin den Namen Horn der Amalthea bekam, welcher dann auf jedes fruchtbare Land übergetragen wurde.

Das Horn der Amalthea wurde in der bildenden Kunst der Alten vielfach angewendet, und findet sich besonders bei den Darstellungen der Glücksgöttin als Symbol ihrer überreichen Gaben.

Übrigens spielen in den Mythus von der Ernährerin des Kindes Jupiter auch die Namen Adamantea, Adrastea und Äga herein, w. m. s.

Amani. Ein heiliges Buch der Moslems, welches die Vorschriften zu einem wohlgeordneten, vernünftigen Leben enthält.

Amano Watta. (Japanische M.) Eine Höhle in Japan in einem Berge der Provinz 3sje, nahe am Meere gelegen, in welcher sich der oberste ihrer Götter, Ten Sio Dai Dun, verbarg, um zu beweisen, daß er der oberste Gott sei, von welchem alles Licht ausgeht, denn als er sich verborgen hatte, erlosch das Licht der Sterne, welche ihren Glanz nur von seinem Wiederscheine empfingen. In der Höhle befindet sich ein Gößenbild, auf einer Kuh sihend, welches die große Sonnengestalt (Dai Niz No Rai) genannt wird. Man wallfahrtet häufig nach dieser Höhle. Es scheint, als sei dieser Mythus, wie so viele des Alterthums, aus Naturanschauung entsprungen, und deute auf die Entfernung der Sonne während der Wintermonate.

Amara. (Indische M.) Ein hochgeehrter Weiser am Hofe des Königs Wikramaditja, der dessen Liebling war und seiner ausgezeichneten Eigenschaften wegen mehrere Beinamen hatte, als: der Göttliche, der Löwe. Er lebte zwölf Jahre lang in einem Walde ganz einsam in der größten Enthaltsamkeit, weil er dort den Wohnort des Buddha entdeckt hatte, gründete an einem Orte, genannt Buddha-gaja, einen Tempel und schmückte denselben mit vielen Götterbildern aus, dem Fuße Wischnu's, den Bildnissen seiner Verkörperungen, deren eine Buddha war, und allen übrigen Götterbildern. Er hat Werke ge= schrieben, von denen Überseßungen in lateinischer und englischer Sprache erschienen, und die für die Kenntniß der Sanskritsprache vom höchsten Werthe sind.

Amarăcus. (Griechische M.) Ein Lieblingsknabe des Königs von Cyprus Cynăras, welcher ein köstliches Alabastergefäß, mit noch köstlicherer Salbe, zerbrach, und aus Betrübniß darüber starb. Die Götter verwandelten ihn in eine duftreiche Pflanze, die seinen Namen führte.

Amarawati. (Indische M.) Des Sonnengottes Wohnort, Indra's Stadt, wörtlich: unsterblicher Aufenthalt.

Amardwali. (Indische M.) Tochter des Gottes Wischnu und der Sakschnie; sie ward die Gattin eines Sohnes des Schiwa, der Subramanja hieß.

Amarsar. (Indische M.) Hauptstadt der Sihks in der Provinz Lahore. Unweit derselben befindet sich der Teich Amretsir, d. h. Nectar-Quelle,

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Quelle der Unsterblichkeit, ein mit gebrannten Ziegeln eingefaßtes Becken, mit einem dem Guhro Gowind Singh geweihten Tempel, der von 5-600 Priestern bedient und von zahlreichen Wallfahrern besucht wird. Aus diesem Teiche soll einst die Amrita (s. d.) für die Sterblichen geflossen sein.

Amarynceus. (Griechische M.) (Griechische M.) Ein Genosse des Königs Augias, als dieser gegen Hercules Krieg führte, von welchem er dann auch, nach Pausanias Angabe, zum Mitregenten angenommen wurde. Nach Einigen zog er mit 19 Schiffen von Mycene nach Troja, nach Homer aber nicht er, sondern sein Sohn Diōres. An seinem Leichenfest stellten seine Söhne Wett= spiele an, an denen Nestor Theil genommen hatte, der davon in der Ilias sagt:

„Wär' ich so jugendlich noch und ungeschwächten Vermögens,
,,Wie in Buprasion einst, am Leichenfest Amarynceus,

,,Als Kampfpreise gestellt des epeischen Königes Kinder" zc. 2c.

Amarynthia. (Griechische M.) Ein Beiname der Diana von der Stadt Amarynthus in Euboa, wo ihr auch glänzende Feste gefeiert wurden, die denselben Namen hatten. (Siehe den folgenden Artikel.)

Amarynthus. (Griechische M.) Ein Jäger der Diana, nach welchem der Ort Amarynthus in Eubõa benannt worden sein soll; auch hieß ein Hund des Action so; ferner führte Diana selbst, von dem gedachten Orte, den Beinamen Amarynthia, unter welchem sie übrigens nicht allein auf der Insel Euböa, sondern auch an andern Orten verehrt wurde.

Amāta. (Römische M.) Einer der wildesten Charaktere, die Virgil ge= schildert. Sie war des italischen Königs Latinus Gattin, und Lavinia, vom Geschick dem Aneas bestimmt, war ihre Tochter; allein nicht dem Fremdling, den sie den elenden Häuptling einer flüchtigen Horde nennt, sondern ihrem Schwestersohne Turnus wollte die Mutter die Hand der Tochter geben. Sie versuchte daher alles Mögliche, die bevorstehende Verbindung nichtig zu machen, hezte den Turnus zum Kriege wider Aneas und ihren eigenen Gatten auf, und endlich, da nichts den Lauf des Geschickes hemmen konnte, erhängte sie sich selbst.

Amata war ferner der Name, welche jede Vestalin erhielt, wenn sie vom Pontifer Marimus gewählt wurde, angeblich deßhalb, weil die erste, von Numa Pompilius eingesezte Vestalin so hieß.

Ama Teru Oon Gami. (Japanische M.) Der höchste Gott. Isanagi und Isunami, die Erzeuger des ganzen Menschengeschlechtes, waren seine Altern; demnach stammt er von dem stebenten Geschlecht der himmlischen Götter, er ist aber überdieß unter den fünf Geschlechtern der Erdgötter der Erste, er war der älteste und allein fruchtbare Sohn des Götterpaares, und seine Kinder sind die Japaner, doch zu einer Zeit erzeugt, wo sie, des göttlichen Ursprungs werth, selbst Halbgötter waren und unendlich viel länger lebten, als die jeßigen Menschen. In directer Linie stammen die Kaiser von Japan von ihm ab, daher auch sein Name Ama 2c., welcher bedeutet: der große Gott des himmlischen erbkaiserlichen Geschlechts. Er selbst regierte eine Viertel Million Jahre; während dieser Zeit verrichtete er die größten Wunder und bewies sich als den wahren und alleinigen Gott. Die Provinz Isje ist sein Hauptwohnort, dort steht auch der berühmteste Tempel; das große Fest, das ihm gefeiert wird, heißt Mazuri. Sein Nachfolger im Reich war sein Sohn Ost-Mo-Nino Mikoll.

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