Intertextualität und Markierung: Untersuchungen zur Systematik und Funktion der Signalisierung von IntertextualitätWinter, 1996 - 263 páginas |
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... Bedeutung einer jeweiligen Allusion nachvollziehen zu können . Die Art und Weise , wie eine literarische Anspielung ( und damit eine intertextuelle Referenz all- gemein ) zur Wirkung gelangt , beschreibt Perri in einem detaillierten ...
... Bedeutung einer jeweiligen Allusion nachvollziehen zu können . Die Art und Weise , wie eine literarische Anspielung ( und damit eine intertextuelle Referenz all- gemein ) zur Wirkung gelangt , beschreibt Perri in einem detaillierten ...
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... Bedeutung , da bereits die „ particularly referential nature " von Eigennamen den Leser ohne weiteres auf die Spur eines Referenztextes führen könne - wobei sich jedoch zeigt , daß die von Hebel postulierten Allusionssignale nicht ohne ...
... Bedeutung , da bereits die „ particularly referential nature " von Eigennamen den Leser ohne weiteres auf die Spur eines Referenztextes führen könne - wobei sich jedoch zeigt , daß die von Hebel postulierten Allusionssignale nicht ohne ...
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... Bedeutung durch einen Folgetext modifiziert wird . " Konsequent weitergedacht ist somit jeder Allusion in einem poe- tischen Text insofern eine mehrschichtige referentielle Funktion inhä- rent , als sie erstens auf einen spezifischen ...
... Bedeutung durch einen Folgetext modifiziert wird . " Konsequent weitergedacht ist somit jeder Allusion in einem poe- tischen Text insofern eine mehrschichtige referentielle Funktion inhä- rent , als sie erstens auf einen spezifischen ...
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Intertextualität und Markierung: Untersuchungen zur Systematik und Funktion ... Jörg Helbig Vista de fragmentos - 1996 |
Términos y frases comunes
alludierten Text Alluding Allusion American Werewolf Anspielung Anthony Burgess Aspekte ästhetischen aufgrund Autor Barmy Beispiel beispielsweise Ben-Porat Bereich bewußt Broich Changing Places Clockwork Orange Codewechsel daher David Lodge derartige deutlich Differenzierung Einschreibung Emphase Erewhon erscheint erst expliziter Markierung Fall Fielding Figur fiktionalen Film filmischen Formen der Markierung freilich generell graphemische hierzu Holthuis implizit inter Interferenz intertex intertextuelle Referenz intertextuelle Spur intertextuellen Bezug intertextuellen Bezugnahme intertextueller Markierung Ironie Ironiesignale James Joyce jeweils John Landis Joyce Kategorien konkreten Kontext Kubrick Landis läßt Leser lich linguistischen literarischen Literatur Looking manifesten Text markers Markie markierter Intertextualität Markierung von Intertextualität Markierungsarten Markierungsdeutlichkeit Markierungstheorie mögliche muß Novel onomastische Paratexte Parodie Passage Perri Pfister Plett Poetics postulierten präsenten Text Prätext Protagonisten quotation read Referenztext relevant Rezeption rezeptionsästhetischen Rezipienten Roman rung schen Shakespeare Signale spezifischen sprachlichen Stanley Kubrick T. S. Eliot textuellen tion Titel tuelle unmarkiert unserer unterschiedlichen Werewolf in London world Zitat zitiert zumindest zunächst Zusammenhang
Referencias a este libro
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