Mein Leben und Arbeiten in Indonesien: Wie definiert sich Kultur, wofür Kulturdimensionen hilfreich sind, über den Umgang mit einem Kulturschock, meiner eigenen Ambiguitätstoleranz und warum nicht jedermann interkulturell kompetent istProjektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 5.5, Institut für Kommunikation & Führung , Veranstaltung: CAS, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich Kultur? Und wie interagiert man mit Menschen aus anderen Kulturen? In Zeiten der wachsenden Globalisierung stehen immer wieder Fragen wie diese im Mittelpunkt. Kommunikation zwischen Kulturen kann sich oft als schwierig erweisen, doch als Fremde im Ausland – ob in der Rolle einer Vorgesetzten oder einer Angestellten – gilt es, sich mit mehr als nur dem Offensichtlichen zu beschäftigen. Dem Arbeiten in einem anderen Land liegt eine bewusste Auseinandersetzung mit der fremden Kultur ebenso zugrunde, wie die mit der eigenen Identität. Offenheit und Anpassungsbereitschaft bilden die Grundlagen für eine ergiebige Zusammenarbeit. Für eine erfolgreiche Integration in die Kultur eines fremden Landes, muss man neue „Spielregeln“ erlernen und sich neue Arten der Kommunikation aneignen. Dabei sollte man sich auch in die soziologischen und psychologischen Faktoren einfühlen können, also Verständnis für das Zusammenspiel der eigenen kulturellen Prägung mit der des Gastlandes entwickeln. Nach acht Jahren im Ausland greift Daniela Boxler in dieser Arbeit auf den Reichtum ihrer eigenen Erfahrungswerte zurück: Mit Fokus auf Indonesien erarbeitet sie auf einer ganz persönlichen Ebene die Anwendung Transkultureller Kommunikation und reichert die Theorie der Interkulturellen Kompetenz mit praktischen Handlungsanweisungen an. |
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Mein Leben und Arbeiten in Indonesien: Wie definiert sich Kultur, wofür ... Daniela Boxler No hay ninguna vista previa disponible - 2017 |
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